In Hasta La Pasta von Marion und René beginnen wir unseren dritten Teil der Reise. Hier müssen wir (leider) einen Schimmelschaden im WoMo beseitigen, der eine Nachwirkung des Unfalls in Potosi/Bolivien ist. Aber nach so 7 Tage kann es endlich losgehen und wir verlassen die Gastfreundschaft der beiden Schweizer.

Es geht zunächst nach Süden Richtung "Missiones". Das Land ist weit und flach, die Felder riesig und so richtig reizvoll ist die Landschaft nicht.

Unsere erste Nacht ist in San Cosme Y Damia. Dort gibt es auch die erste Mission zu sehen, die zudem auch am besten aller Missionen erhalten ist. Die zweite Nacht verbringen wir dann auf im Parque Municipal des "deutschen Ortes" Hohenau. Hier sprechen auch heute noch über 50% ein (recht altertümliches) Deutsch. Von hier aus besuchen wir die Mission  Trinidad (die ein Kulturwelterbe ist) und die Mission Jesus de Tavarangue im gleichnamigen Ort dicht dabei.

In Encarnacion verlassen wir dann Paraguay. Über ein große Brücke queren wir den breiten Fluss Parana und betreten im gegenüber liegenden Ort Posadas argentinischen Boden. Ein Stück weiter wollen wir in einem Club an einem Flussufer übernachten, die Kosten sind aber so hoch, dass wir doch lieber frei im Gelände eines Naturparks übernachten. Hier ist dann auch die argentinische Mission in San Isidro "dran". Deshalb kommen wir so spät los, dass wir erst im Dunkeln nach Puerto Iguacu kommen. Die beiden "Vagabunden" haben uns die Koordinaten einer Tankstelle gegeben, wo man ruhig nächtigen soll. Wir stehen dort allerdings zwischen hunderten von LKW's, was wir auch nicht so schön finden. Nach einem anstrengenden Tag bei den Iguacu-Wasserfällen bleiben wir die nächsten beiden Nächte lieber auf dem Campingplatz Ma-Ri, der auch einen Swimming-Poll hat, was bei den Hitzetagen doch sehr angenehm ist.

Donnerstag, 01.10.2015 Ich sitze bei wunderbarem Sommerwetter draußen vor dem WoMo, und werde versuchen, über die ersten Tage in Paraguay, wo wir uns zur Zeit aufhalten, einen kurzen Bericht zu schreiben. Die letzten Tage in Deutschland waren außerordentlich anstrengend. Nach fünf Wochen „Urlaub“ mit unseren beiden sechs und acht Jahre alten Enkeln blieben uns noch ganze zwei Wochen, um letzte Einkäufe zu machen, oder Dinge zu bestellen: 7 1/2 Kilo lebenswichtigen, ordentlichen Espresso, Gemüsebrühe und Soßen in Bioqualität , Medikamente, Kosmetika, und eine schier unübersehbare Flut von Ersatz- und Kleinteilen für das Auto. Nebenbei schlossen wir drei Tage vor dem Flug mal eben einen Kaufvertrag für das neue, im Mai in Empfang zu nehmende 'Auto ab, und nahmen einen Tag später an der Einschulung des jüngsten Enkel teil.

Am Montag, den 21.09.2015 verabschiedete ich mich in Frankfurt von meinem Göttergatten, und steige in den Flieger, der mich via London und Sao Paulo nach Asuncion bringen soll. Hartmut wird zwei Stunden später mit Lufthansa über Sao Paulo nach Asuncion fliegen. Erst in London bekomme ich am Gate für den Transatlantik-Flug meine schon im Februar gebuchte Sitzplatzreservierung bestätigt. Als der Flieger lange abgehoben hat, finde ich mein Ticket nicht mehr, tolle Aussicht für Sao Paulo.

Statt, wie geglaubt, mit Iberia, fliege ich nun mit dem sog. Verbundpartner British Airways. Ich fliege aus gesundheitlichen Gründen Business Class, aber unter dem Strich bekommt die Airline eine müde Vier als Benotung: Iberia auf dem Heimflug war um Klassen besser!!

In Sao Paulo trabe ich nun ohne Ticket durch die Hallen und Gänge, und entdecke plötzlich meinen. Mann, der unten an einer Rolltreppe steht, und dessen Flieger superschnell den Atlantik überquert hat: Mir fällt ein Stein vom Herzen, alles ist gut!

In Asuncion werden wir von einem Taxifahrer abgeholt, den uns die Besitzer der Finca Hasta La Pasta , Rene und Marion, vermittelt haben. Erster Eindruck: es wird vorsichtiger gefahren, wenig Müll, wenig Bumper.

Auf dem schönen Gelände der Finca werden wir bis vor das WoMo gefahren, und unsere Siebensachen, mal eben 70 Kilo plus Fotorucksack, plus Daypack, usw…, abgeladen. Nach einer ersten Inspektion des WoMo's will ich mich am liebsten auf dem Absatz umdrehen und davon eilen. Durch den Unfall, den Hartmut im Juni in Bolivien hatte (bei dem das Dach Schaden erlitten hatte), ist Wasser in die Wohnkabine gedrungen, und wir haben nun ein Schimmel-Problem. Während Hartmut auf dem Dach herum turnt, läuft bei Marion die Waschmaschine zwei Tage lang ununterbrochen: Bett-, Matratzen- und Polsterbezüge, Handtücher und sonstige Wäsche, alles muss gewaschen werden. In der Nachbarschaft können wir bei Karl, einem deutschen Auswanderer, unser Auto mittels Gabelstapler anheben, und neuen Schaumstoff zwischen Fahrerkabine und Schlafkoje schieben. Nun sitzt alles wieder bombenfest, und das Auto wippt beim Fahren keinen Millimeter auf. Wir stehen jeden Morgen gegen 6 Uhr auf, und sind den ganzen Tag am Schaffen. Mittags begeben wir uns an den großen Esstisch auf dem überdachten Teil des Wohnhauses unserer Gastgeber, und lassen es uns schmecken: Hausmannskost, aber was für eine! Wir sitzen vor überbordenden Salattellern, und Hartmut kann sein Glück kaum fassen: Fleisch in allen Variationen von Marion, die es wirklich zubereiten kann! Ich werde derweil vegetarisch verwöhnt. Rene produziert Bionudeln mit Eiern von glücklichen Hühnern, die im hinteren Teil der Finca leben; ja, hier möchte man Huhn sein! Am Sonntag, den 27.09. fahren wir zur Grenze von Paraguay, um Hartmuts Visum verlängern zu lassen. Ich warte ganze 10 Minuten im Auto, dann kommt Hartmut mit der Verlängerung im Pass auch schon wieder. In Asuncion machen wir danach den ersten Großeinkauf, und fahren dann zur großen Plaza, an dem die Regierungsgebäude stehen. Wir müssen uns ein gestehen, dass der kurze 'Ausflug nicht unbedingt nötig gewesen wäre.

Mittlerweile schreiben wir den ersten Oktober, und stellen verwundert fest, dass nun wirklich alles sauber ist, alles repariert, geflickt und geklebt ist, und seinen festen Platz hat. Morgen geht es los, grobe Richtung Iguazu-Wasserfälle. Wir werden hier mit einigen angefutterten Kilos von dannen ziehen, dank Marions exzellenter Küche, und Hartmut wird sich wieder an fleischlose Kost gewöhnen müssen, und ich mich an die Kocherei.

Freitag, 02.10.2015 Erst um 10.30 verlassen wir die Finca Hasta La Pasta, grobe Richtung Puerto La Iguazu.Aber zwischen der Finca und den Wasserfällen liegen einige Kilometer. Auf der Strecke stehen erst einmal die Besichtigungen der sog. Reductiones der Jesuiten auf dem Programm.Sowohl auf paraguyanischer, wie auch auf argentinischer Seite gibt es diese Missionen, in denen zwischen 1609 und 1767 die Jesuiten von Sklavenjägern aus Brasilien verfolgte Indios Schutz boten und die Indios leben konnten. Innerhalb der Reductiones gab es Kirchen, Wohngebäude, Zellen für die Mönche, Schulen, Handwerksbetriebe. Es wurde Landwirtschaft betrieben um die Versorgung der zeitweise bis zu 4000 dort lebenden Personen zu gewährleisten. Innerhalb des genannten Zeitraumes wurde eine einheitliche Grammatik erstellt, die zu einer einheitlichen Sprache der verschiedenen Indiostämme führte. Als die Jesuiten in Europa in Schwierigkeiten gerieten, waren auch ihre Tage in Südeamerika gezählt. Aufgrund eines Dekrets des spanischen Königs wurden alle Missionare, etwa 2500 an der Zahl, verhaftet und nach Europa deportiert. In der Folgezeit wurden viele Reduktiones ausgeraubt und zerstört, und ihre Bewohner in die Sklaverei geführt.

Nach langer Fahrt übernachten wir schließlich im Ort San Cosme de Damian, und stehen neben einem kleinen Wohnhaus, deren Bewohner uns zum Bleiben auffordern. Am nächsten Morgen besichtigen wir die gleichnamige Reduction im Ort, die noch viele erhaltene Gebäude, mehr wie in anderen Reductionen , besitzt.Wir besichtigen eine kleine Kirche, Schul- und Handwerksgebäude, und können auch die Mauern rund um das gesamte, riesige Gebäude erkennen. Dann geht es weiter zur Reduction von Trinidad, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. Hier erkennt man zwar noch viele Grundmauern, aber die Gebäude selbst sind nur noch bis auf die überdimensional große Kirche (ohne Dach) an den Grundmauern erkennbar. Trotzdem kann man sich auch hier sehr gut das Leben und Arbeiten mehrerer tausend Menschen vorstellen.

 Am Abend übernachten wir dann auf dem Gelände des „Parque Manantial“, einer großen Freizeitanlage mit Grillplätzen und Swimmingpool, die von einem Paar mit deutschen Wurzeln geführt wird. Zum Glück hat die Saison noch nicht begonnen, und wir verbringen eine wunderbare, ruhige Nacht ; erst ab November kommen die Gäste, um bei über 40 Grad am Swimmingpool zu liegen, jetzt sind die Temperaturen doch deutlich angenehmer und wir sind die einzigen Gäste.

Sonntag, 04.10.2015 Bevor es heute weiter geht, muss noch ein kleines 20 monatiges Tapirmädchen geknuddelt werden, dass auf dem Gelände der Familie in Ruhe groß werden soll; es ist immer noch an der Tagesordnung, dass diese Tiere von Wilderern gejagt werden. Nach einer kurzen Stippvisite der Reduction Jesu, von der leider nur noch die wiederum riesige Kirche (neben einigen Grundmauern anderer Gebäude ) ohne Dachgebälk steht, verlassen wir Paraguay. In Encarnation wird noch das letzte Geld „vertankt“, dann es geht es über eine beeindruckende Schrägseilbrücke über den Grenzfluss Rio Parana nach Argentinien.

Der Zollbeamte zuckt ob unserer Vorräte an Obst und Gemüse (Einfuhr in Argentinien verboten) nicht mit der Wimper, prüft Fahrzeugschein und Pässe, und – das war es! Wir bekommen keine temporäre Importgenehmigung für unser WoMo, rein gar nichts. Nach all den bedruckten und gestempelten und ausgefüllten Blättern an den anderen Grenzen in Zentral- und Mittelamerika sind wir total verblüfft, wie einfach das auch gehen kann. Hartmut ist aber etwas in Sorge, ob er unser WoMo so ohne alle Papiere auch wieder aus Argentinien ausführen darf.

An (fast) allen bisherigen Grenzen warteten Scharen von Geldwechslern auf die ankommenden Leute, hier aber leider nicht. Kein einziger Geldwechsler war zu erblicken, der uns einen günstigen Kurs für Dollar gegen argentinische Pesos anbietet, und so ziehen wir schweren Herzens unsere Pesos aus dem Automaten. Argentinien ist bei dem offiziellem Wechselkurs ein teures Land, erst mit dem inoffiziellen Kurs sind die Preise vergleichbar mit denen in den Nachbarländern.

Und so verzichten wir nach einer nachmittäglichen Fahrt durch eine bewaldete, schöne Landschaft auf die Übernachtungsmöglichkeit im „Club del Rio“, ein Tip aus dem Overlander-Forum. Umgerechnet 26 € sind uns einfach zu viel für eine einzige Übernachtung, zumal es Wochenende ist und wir die Wochenendmusik fürchten. Auf dem Weg zurück zur Straße entdecken wir aber einen der typischen „Marion-Plätze“. Etwa 20 Meter geht es ins Gebüsch hinein, und dann stehen wir auf einer Fläche, auf der unser Womo vom Weg aus nicht zu sehen ist. Im Geiste macht Marion ein Kreuzchen für eine weitere ruhige Nacht in Südamerika, und das an einem Sonntag.

Montag, 05.10.2015 Der heutige Tag entwickelt sich zu einem Musterbeispiel mangelnder Planung, was uns ab und an passiert. Es ist einfach so, dass man manchmal einfach keine Lust hat, schon beim Frühstück den Tag zu verplanen, obwohl das meist doch von Vorteil ist.

Nach einer morgendlichen „Fensterinspektion“ (irgend etwas klemmte) mit anschließender Reparatur, dem Besuch einer weiteren Reduction (wiederum Welt-Kulturerbe, laut Reiseführer die Attraktion in Argentinien) steuern wir am späten Nachmittag die nächste größere Stadt an, um frische Vorräte zu besorgen. In Touristenorten wie Puerto de Iguazu (unserem angepeilten Ziel für heute) ist es um die Einkaufsmöglichkeiten oft schlecht bestellt. Also gehen wir auf Nummer sicher und wollen schon hier einkaufen; außerdem ist „Geldziehen“ angesagt. Es ist so 14 Uhr, als wir in Eldorado einlaufen, eine Uhrzeit, bei der in allen anderen Ländern zumindest die größeren Supermärkte auf hatten. Aber nicht so hier. Wir überlegen schon, ob heute Feiertag ist, da alles totenstill ist, kaum ein Mensch auf der Straße. Erst später bekommen wir heraus, dass dies in Argentinien immer so ist. Hier schließen die Geschäfte so um 12 Uhr und öffnen erst wieder um 16.30, dazwischen werden alle Bürgersteige hoch geklappt.

Schlimmere Öffnungszeiten sind für uns kaum vorstellbar. Wir haben morgens immer etwas Probleme, früh loszukommen und abends um 18:30 Uhr wird es bereits wieder dunkel. Das Einkaufen muss deshalb vor der Mittagspause erledigt sein oder man muss es auf den nächsten Tag verschieben.

Es wird 17.45 , bevor nach zähem Stop and Go endlich wieder auf die Hauptstraße biegen, und weiter gen Puerto Iguazu fahren können, es sind aber noch 100 km bis dahin. Es kommt, wie es kommen muss; die letzten 50 Kilometer fahren wir durch die Dunkelheit, etwas, was man in Südamerika so weit wie möglich vermeiden sollte. Unser empfohlener Übernachtungsplatz ist ein Tankstellen-Rastplatz direkt an der Grenze nach Brasilien, auf dem sich über Hundert extra lange LKW drängeln. Einige kommen noch später an wie wir und versuchen, ihre Monsterfahrzeuge in Übernachtungsposition zu rangieren, teilweise gefährlich nah an unserem WoMo-Zwerg. Ich bekomme fast die Krise. Wir wechseln unseren Standplatz und klemmen uns in einer „Nebenstraße“ zwischen zwei LKW's, aber spät am Abend wird es tatsächlich ruhig, und die Kühllaster (deren Klimaanlagen die ganze Nacht laut brummen) stehen zum Glück weiter weg.

Dienstag, 06.10.2015 und Mittwoch, den 07.10.2015 Um es vorweg zu sagen: die Fälle waren ein echtes Erlebnis, sie sind einfach grandios. Wir fahren mit einem „Bähnle“, das unglaublich viele Menschen fasst, zunächst zum sog. Upper Trail, von dem aus man sowohl Teile der unteren Wasserfälle, als auch die Fälle auf der brasilianischen Seite sehen kann.Es herrscht drangvolle Enge am Morgen, aber die Hoffnung, am Nachmittag weniger Menschen anzutreffen, trügt. Nach einer längeren Mittagspause in brütender Hitze steigen wir erneut in die Bahn, um in den hinteren Teil des Parks zu kommen, dort wo sich der Hauptfall mit Ohren betäubendem Rauschen in ein enges Halbrund ergießt, „Devil's Hole“ genannt. Auf der durchaus nicht kleinen Plattform dauert es, bis Hartmut die jeweils beste Fotografierposition einnehmen kann. Die meisten Touristen wedeln mit ihren Selfiesticks mit Handy durch die Gegend und machen Bilder von sich vor dem Hintergrund der Fälle.

Auf dem Rückweg, der über eine Vielzahl von hölzernen Laufstegen führt, nehmen wir die Schönheit des breit gefächerten Flusses auf, der sehr viel Wasser führt. Überall gibt es Felsen und grüne Inseln, die vom Wasser umströmt werden, auf den Stützpfeilern der Laufstege sonnen sich große Wasserschildkröten. Auf dem Rückweg sitzen alle Menschen ermattet da, Hartmut versucht, seinen vom Fotorucksack krummen Rücken aufzurichten, und ich angle meinen Fächer heraus.

Nach dem Besuch der Fälle zieht es uns nach Puerto Iguazu hinein, wir brauchen Geld und Brot. Das mit dem Geld klappt leider nicht - „kein Anschluss unter dieser Nummer“ sagen mehrere Bankautomaten. Wir fischen alle unsere Karten heraus, alle mit negativen Ergebnis. Beim Herausfischen finden wir noch argentinisches Geld von Hartmuts letzten Argentinienaufenthalt, damit erübrigt sich die Prozedur an den Automaten. Mit dem Brot ist das so eine Sache in Argentinien, wir finden in der Stadt nur Pappbrötchen für das Frühstück am nächsten Morgen.

Die Verpflegung auf dem Gelände der Wasserfälle ist teuer und schlecht. Deshalb zaubere ich noch schnell einen Nudelsalat für den nächsten Tag, bevor wir auf dem Campingplatz Ma-Ri in den Schlaf sinken.

Am nächsten Tag nehmen wir uns den „Lower Trail“ vor, von dem aus man, wie es der Name schon andeutet, die Fälle mehr aus der unteren Perspektive aus bewundern kann. Auch dieser Trail zeigt wunderbare Aussichten auf die Fälle. Besonders angetan haben es mir die Schwalben, die hier zu Hause sind. Sie bewohnen die grünen Areale unmittelbar hinter den Fällen. Zum Jagen nach Insekten stürzen sie wie Kamikazeflieger in die Tiefe, um kurz vor dem reißenden Wasser mit Beute wieder nach oben zu schießen.Wenn sie pausieren, hängen sie neben den Fällen in den nassen, Nebel um sprühten Felsen, wie dunkelbraune, ovale kleine Pakete. Auch am zweiten Tag schieben sich die Massen über die Wege, und wenn man es nicht schafft, sie zu ignorieren, kann man die Fälle in ihrer Schönheit und Erhabenheit nicht genießen.

Leider ist auch der zweite Tag genauso heiß wie der erste. So stürzen wir uns als erstes auf dem Campingplatz Ma-Ri in den Swimmingpool.

Mit "Brasilien" geht es weiter.